“Seit rund 20 Jahren habe ich eine Katzenallergie.
Meine Versuche diese mit homöopathischen Mitteln zu beseitigen waren erfolglos.
Ebenso der lange Weg über die Schulmedizin: Desensibilierungsinjektionen führten zu keiner Besserung.
Als ich anfing zu verstehen, dass Allergien meist eine psychosomatische/traumatische Erfahrung zu Grunde liegen, fing ich an nach alternativen Wegen zu suchen. So landete ich bei Christiane.
Sofort bemerkte ich die unterschiedliche Herangehensweise bei der Analyse. Wir fanden die zugrundeliegende traumatische Erfahrung. Dann wurde mein Energiefeld bereinigt.
Nach der ersten Behandlung kurz vor Weihnachten, hatte ich bereits mein erstes Erfolgserlebnis. Am 25.12. waren wir bei den Eltern meiner Lebensgefährtin eingeladen, die eine Katze haben. Freundlicherweise hatten sie im Vorfeld die Wohnung für mich gründlich gesaugt. Doch dies hätte im Normalfall bei mir nicht viel gebracht.
Wir verbrachten 8 Stunden miteinander und die Katze war zeitweise sogar in greifbarer Nähe für mich. Bis auf ein einziges Mal Nießen waren alle meine bisher aufgetretenen Symptome ausgeblieben.
Ich habe es nicht provoziert und die Katze in den Arm genommen, jedoch konnte ich den ganzen Abend getrost mit Ihnen verbringen ohne Anzeichen meiner Allergie.
Tage später brachte eine Bekannte mir ein paar Haare Ihrer englischen Kurzhaarkatzen mit zum Testen. Ich hielt sie in der Hand, rieb sie zwischen meinen Fingern und roch sogar an Ihnen, auch hier hatte ich keine Symptome.
Meine Vorsicht bei Katzen ist immer noch vorhanden und ich werde zukünftig auch keine Begegnung provozieren, jedoch ist es eine enorme Bereicherung für mich, wieder an Familienfeiern in Anwesenheit von Katzen teilzunehmen ohne Angst vor möglichen Symptomen haben zu müssen.
Sicherlich wäre eine weitere Behandlung ratsam, um auch das letzte bisschen Trauma zu beseitigen.
Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung und empfehle Leidensgefährten diesem Weg wenigstens eine Chance zu geben. Mein Verständnis der Behandlung setzt jedoch eine Offenheit und Bereitschaft voraus, bislang unbekannte Wege zu gehen.”
Konflikt-Schienen entstehen im Moment des Konfliktes. Sie können die Symptome und Reaktionen auch ohne tatsächliches Konflikt-Ereignis wieder aufflammen lassen.
Der Mensch nimmt bei jedem Konflikt auch die Begleitumstände der gesamten Konfliktsituation wahr. Durch das Wiederkehren solcher oder ähnlicher Begleitumstände kann der Konflikt und somit auch das gesamte Notprogramm aktiviert werden. Man fährt sozusagen auf die Schiene auf, die im Konfliktmoment gelegt worden ist und seitdem immer im Unterbewusstsein subtil vorhanden ist,
Auslöser für eine Aktivierung von Konflikt-Schienen:
Schienen, die über die 5 Sinne ausgelöst werden:
Optische Schiene: | bestimmte Farben oder Formen (der rote Teppich)… |
Akustische Schiene: | bestimmte Klingelgeräusche, Alarmanlage… (der pawlow’sche Hund) |
Sensorische Schiene: | Glas Milch, das man beim Kontakt in der Hand hatte, bestimmte Materialien, die man beim Konflikt berührt hat |
Geruchsschiene: | Parfüm einer Frau, die man beim Konflikt berührt hat |
Geschmackliche Schiene: | Der Geschmack eines Apfels oder einer Nuss |
All diese Gegebenheiten können auf die Schiene “auffahren” lassen und der Konflikt und die entsprechenden Reaktionen in Psyche – Gehirn (Nervensystem) – Organ werden reaktiviert.
Quelle: Rainer Körner, Biologisches Heilwissen, S. 42, Heilwissen Verlag